Die Klassenfahrt der 6c
Die wilde Kanufahrt
Letzte Woche waren meine Klasse und ich auf Klassenfahrt. Am zweiten Tag haben wir eine Kanutour gemacht. Wir mussten erst einmal zwei Kilometer zum Verleih gehen und wurden unterwegs von Mücken attackiert. Als wir endlich ankamen, mussten wir noch eine Ewigkeit warten, bis die vorherige Klasse, die noch auf dem Wasser war, zurückkam. Als es soweit war, haben wir uns in Zehnergruppen eingeteilt und in ein Kanu gesetzt. Meine Gruppe und ich fuhren als erstes von der Anlegestelle weg.
Wir fuhren zunächst in angenehmem Tempo, als plötzlich das andere Boot neben uns auftauchte. Da wurde aus der entspannten Paddeltour ein Rennen. Wir paddelten mit kräftigen Zügen (wenn auch reichlich unsynchron).
Als wir wieder kurz vor der Anlegestelle waren – die andere Gruppe war knapp hinter uns – wurde es noch einmal spannend, denn die andere Gruppe holte schnell auf. Für uns lief es aber auch nicht so schlecht. Wir waren ganz vorne und kurz davor anzulegen, als wir erfuhren, dass wir als zweites anlegen mussten. So wurde aus einem Vorsprung ein zweiter Platz.
Louis Bennke
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Meine Klasse und ich entdeckten Bobby Cars für uns
Es begann so: Wir sahen Bobby Cars und einen Hügel. Das einzige logische war: Bobby Cars
schnappen und den Hügel runterfahren. Manche fuhren auch rückwärts runter (also sie versuchten
es). Es wurde zu einem Ritual. Ich persönlich kam mir ein bisschen dumm vor, dieses Gefühl aber
verflog sehr schnell. Linus fand auch einen Bagger. Ratet mal, was er damit tut! Genau! Er fuhr auch damit den Berg runter. Dieser Hügel wurde zu unserem besten Freund. Jan Ole, Anton, Ella und weitere
wollten auch einmal den Hügel herunter fahren. Im Großen und Ganzen werden wir den Hügel und
die Bobby Cars nicht so schnell vergessen.
Marie